Freitag, 18. Januar 2008

Die Preisverleihung fand statt

Ihr Auftritt, Al Mundy! (Kennt wahrscheinlich keiner mehr...)Das KHE-Festkomitee überreicht den 1. Preis - DANKE nochmals
Als Laudator fungierte Gregor mit geschliffener Advokatenterminologie -
es mag den Anschein erwecken, das die Laudatio singend vorgetragen wurde, wie weiland bei Carusos, Enrico.
Nebenan beim flinken Heimo gab's Colja & friends
Tamara und Jens lassen hier ein uraltes Maori-Begrüssungs-Ritual wieder aufleben.

5 Kommentare:

  1. Bild Nr. 1)

    Jeder von uns hat sich anbeginns seines Lebens durch eine Vulva gestülpt. Nur Robby hat schon Haare auffem Kopp (rückläufig) und es sind auch weniger schleimige Flüssigkeiten beteiligt.

    Warum hat der Taximann eigentlich kein Lichtbild davon, wo der Underberggürtel als Nabelschnur gekappt wird?

    Spätestens Altweiber heißt es: Auf zum kollektiven Presswehen-Simulieren. Aber nur, wenn Könich auflegt.

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  2. Hingegen -- Herr Koll: Das Blondchen beim Architekten schaut aus, als täte sie armwärts zu Mrs. Freeze verädern.

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  3. Is Tattimann schon so vernebelt im Geiste, dat er die aderndurchzogene, in wilder Lebensfreude pulsierende HAND des Herrn in Schwarz aufer Schulter von Blondie nich erkennt? Vons wejens "Mrs. Freeze"...!

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  4. Händenichterkennnenmann19. Januar 2008 um 01:13

    Ja, so vernebelt ist er. Und im Hände-Erkennen hatte ich schon in der Grundschule immer eine wohlwollende vier plus.

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  5. Es kommt spät, aber es kommt, Blondie. Das ist gar nicht dein Arm, sondern der Herr Architekt hat massive Probleme mit seiner venösen Handdurchblutung. Soller halt nicht so viel saufen. Ich weiß, wovon ich spreche. Dito kenne ich mich mit Schauprozessen in Sachen übler Nachrede aus, die auf Händen von Architekten ruhen.
    (Das hält die Gerichte nur auf, Jens). Über meine Hände gar nicht zur reden ----

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