Montag, 28. Januar 2008

Darüber hab' ich mich sehr gefreut:

"Tach Taximann,

Ich lebe seit 5 Jahren auf Rhodos in Griechenland, so das ich meine Heimat, die Duesseldorfer Altstadt, aus den Augen verlohren habe. Bei der Suche im Internet etwas ueber den Tod von meinem Freund Rolf Lebeda zu erfahren, von dem ich gestern ueber den Muff gehoert habe, bin ich auf Deinen Blog gestossen. Ich muss Dir ganz ehrlich sagen das mich beim anschauen Deines Blogs das Heimweh so richtig gepackt hat. Fuer mich ist dieser Blog das groesste seit dem es Internet gibt, zumal ich all meine alten Kumpels aus den Weissen Baeren – Zeiten auf diese Art und Weise wieder sehe.
Früher las ich Düsseldorfer Tageszeitungen, heute lese ich 'Taximann'.

Tolle Idee, Dein Blog. Weiter so. Gruss Axel"

Axel vorher (links) in der Altstadt und nachher (rechts) auf Rhodos ;-)


1 Kommentar:

  1. Sei bedankt, Jürgen, dass ich nunmehr eine spurenhafte Ahnung habe, warum ich den Axel seit einigen Tagen nicht mehr gesehen habe.
    Übrigens auch von mir ein massives Schulterklopfen für deinen Blog hier. Ich habe soeben einen Titel für dich ersonnen: "DER GROßMEISTER DES GERONNENEN AUGENBLICKS".
    Du schaffst per Blitzlichtgewitter Momente für die Ewigkeit ("from here to eternity"). Du bist der visuelle Bibliothekar der ungeschriebenen Tresen-Chroniken.
    Zudem einer der wenigen der Taxi-Innung, die das Tempolimit an Abbiegerampeln ebenso beherrschen wie die Heimatzunge.

    Vor allem jedoch ersparst du mir einen Therapeuten, da ich hier schreiben darf.

    Und darauf ein dreifach: "Düsseldorf Schabauuuu!"

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