Mittwoch, 30. April 2008

HAPPY MAYDAY MAYDAY MAYDAY

GLÜCKWUNSCH Ihr Beiden - zum 45. Hochzeitstag.
Ihr seid ein wunderbares Paar!------------------------------------------------------------------------


ZOKKER, der Maibaum-Wächter
Idylle vor den Toren
und drinnen riefen alle: HIER
Einige wollten dann doch lieber unerkannt bleiben ;-)
Gisela auf dem Weg zu Tony Marony
The Two Men GroupSusi, Gerd und Elke

diverse Maitänzereien

Könich's Bruder Bully. Konnte leider auch keine guten Nachrichten von der F95-Jahreshauptversammlung mitbringen. Alles bleibt beim Alten (u.a. OB im Vorstand...) und somit ist der NICHT-Aufstieg wohl beschlossene Sache.
Trotzdem hatten FREIE DRITTER einen Riesen-Gig
Selbst 5x3-Fahrer Schiffermüller konnte sich das Lachen nicht verkneifen ;-))
... und was manchmal so im Wagen los ist... TZ Tz Tz
1/2 blaue Stunde mit juristischen Pfeilern
Fabulöse Harpuniere im Gogo
Sensationelle Roncalli-Jacke von Guitardevil Micha

Dienstag, 29. April 2008

Der mit dem Mai tanzt . . .

einer alten Tradition folgend, stellt auch der Taximann sein Bäumchen auf...
auf dem Weg ins Café à Gogo
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Heinz "Atze" Freier - Gesinge & Gerassel
"Könich" Freier - Gitarre & Gedöns

"Schw-Ansgar Womenizer" Freier - Geharpe & Gelassen

verstärkt durch die Freier:
"Mazel" Freier - Gebasse & Getränke

"Schiffermüller" Freier - Getrommel & Gezeiten

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----------------------------------------------------------------------------- ... und einen ganz besonderen Tanz kann man sicherlich bei der Jahreshauptversammlung von Fortuna erwarten. Hoffentlich...!

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Ich wünsche Allen einen tollen Abend und schönen TANZ inne MAI!
Und denen die für die Feiernden oder auch überhaupt arbeiten müssen sei gesagt: LIVE IS NOT ONLY AMUSEMENT.

APR 30 2008

Ratebild /-markise von Frankenheim - Wer erkennt den Fehler.?!
(Es handelt sich diesmal um kein bildbearbeitetes Foto! Das ist echt so! Vielleicht von einem Fan des letzten Statsratsvorsitzenden des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaates... Egon K.)Auch Moritz wundert sich...
Maddin + Sabine
Gruß an Frauke+Michael
Generalprobe für den Tanz in den Mai à la GoGo
Kinder in der Werbung - Die postnatale Heimsuchung der Television:
Es ist mir bekannt, dass nicht wenige Damenbesuche im Agogo benachwuchst sind. Auch ich war einmal ein Kind. Zwischen grünem Spaßschleim aus der Dose und koffeinloser Kindercola von Gerolsteiner, die´s nur zu Geburtstagen gab. Heute haben fünfjährige Fettbratzen schon die rote Coca-Dose am gierigen Schlund und verspinnweben ein Jahr später per Junior-Ego-Shooter vor dem frühen Labtop-Erlebnis per Elterns Ruhebedürfnis. Papa (oder was man so Papa nennt) knattert mit Mama, (oder was man so Mama nennt) während der/die Kleine am Klapp-PC Monster reduziert. Die Blutstspritzer muss man nicht wegwischen, da sie den Bildschirm nicht verlassen und ansonsten gibt es ja die Tiefkühlpizza. Oder noch schlimmer: Fruuuit von Müller. Damit wären wir beim Thema: Schreiende, nein kreischenden Kinder, die als halbkriminelle, ADS-syndromhafte Trommelfellpeitschen in der Werbung propagiert werden.
Egon Wellenbrink machte uns den Melitta-Mann. Promotete Kaffeefilter, ohne zu sagen, dass sie nach einem Durchlauf aussehen wie Erwachsenenwindeln nach flutschklumpiger Diarrhoe. Seine Tochter versuchte sich zurecht erfolglos als Soap-Darstellerin, da ein Firmanent an Leberflecken ihr den ohnehin unbeschiedenden Weg zur Attraktivität vermauerte. Mal abgesehen vom restlos abwesenden Talent. Nun muss also die Enkelin herhalten: Dieses frisch frottierte westfälische Mastferkel in Kinderschuhen, welches uns den Fruchtalaaaaaarm herausschrillt. Wäre es die meine, täte ich sie mit drei Tagen ohne zahnzersetzenden Fruchtjoghurt noch nach dem Abendessen ins Bett schicken. Ab in den Maxiiii-Mixah. Mal gucken, was raus kommt. Kann nicht schlimmer sein, als vorher.
Dann gäbe es noch den zehnjährigen Hip-Hopper in einer Scheibenkäse-Werbung. "Voll fett" sagt er mit Basecap und Goldkettchen am Frühstückstisch, was man nur in der Agentur Himmel, Arsch, Zwirn & Partners noch als Jugendsprech einsetzt. Ich warte jeden Moment darauf, dass der kleine Drecksack mit seiner Gangsta-Pumpgun erst den faden Käse beschweizert und dann seine Familie perforiert. Dann würde ich auch den Käse kaufen. Oder was davon noch übrig ist.
Schließlich lehrt der schlierige SAT1-Kleiderständer Kai Pflaume einer Schreckensherrschaft von quietschkreischenden Grundschul-Monstern, dass man gefälligst ohne Messer und Gabel ist und isst. Zumindest bei McDonalds. Damit sie auch alle schön fett werden und in der ab jetzt bevorstehenden Sonderschulkantine nurmehr mit Händen in sich rein graben. Besteck wäre ja eine kaum zumutbare Hilfsmotorik.
Post Scriptum: Nachdem Maren oft genug die Kante ihres Handys mit dem ihres Feuerzeuges verwechselte, ersonn sie die Erfindung des Handy-Feuerzeuges. Wenn man mit diesen Dingern schon Fußball gucken und ins Internet gucken kann, sollte so ein kleiner Gastank doch kein Problem sein. Ich arbeite am Handy-Rasierapparat. Kann nur sein, dass dann keiner mehr damit telefonieren kann. Aber ist ja eh Nebensache geworden.

Montag, 28. April 2008

APR 29 2008

Und noch was für den Düssel-Marathon: Die Schumacher-Schikane
Noch besser wär's ja, die Schikane vor der Brauerei Schumacher anzubringen - dann hieß es am nächsten Tag im Express:
10.450 Starter - Nur 932 kamen nüchtern ins Ziel!
Der Regierungssitz mal anders
WOW. Was war das denn? CARVER ONE
3-Rad als 2-Sitzer (wie weiland der Leukoplastbomber von Messerschmidt aus der Nachkriegszeit). Gesehen in Niederkassel
Tagliatella-Lampe im EMOZIONI auf der Schwerinstraße

APR 27 2008

Das wird anstrengend ...
Der Düsseldorfer Marathon ist weltweit (!) der erste Hindernislauf über die 42,195 km lange Strecke. Es geht über Absperrungen und Barrieren und durch Baugruben. Hier der Streckenverlauf auf der momentan so beliebten Kasernenstraße.

The Bare Essentials im Gogo
Doch. Ne Harley!
Bikertreff im Café Schräglage, Neandertal. Auch Roller durften kommen ;-)
Gute Präsenz

Samstag, 26. April 2008

2nite@gogo

und nun das Wort zum Sonntag:

Anno 1889 patentierte Herminie Cadolle den ersten Büstenhalter. Weitsichtiger kann ein humanes Wesen nicht sein, wenn es den skandinavischen Auftritt der Kanzlerin derart früh herbei ahnte. Ich erforsche im Agogo ja gerne die tiefgründige Weiblichkeit in textilen Belangen (Grüß Gott, Frau Kaiser). Aber Angela Merkel lässt mein dahingehendes Interesse ad hoc erlahmen. Ein Fest für die Boulevardpresse, wie sich La Merkel ausschnitt. Beiseite gesprochen finde ich übrigens, dass unsere Chanceleuse ein wenig anmutet, wie ein Hans-Dietrich Genscher und Franjo Pooth in Photoshop zusammen gemorpht mit Udo-Walz-Fiffi. Ergo müsste sie einen insolvenzgelben Pullunder tragen. Olympia-Boykott. Nun ja, (geräuspert). Eigentlich sind sie ja drollig, die gelben Gefährlichkeitleinchens. Vor allem in den Siebzigern. Während wir Prilblumen bekachelten und die Tapeten immer bunter wurden, trugen sie uniform graublaue Kittel (hatte meine Omma damals auch) und riefen die Kultur-Revolution aus (aber ohne die Gummihandschuhe von meiner Omma). In den Achtzigern und Neunzigern fielen sie nicht weiter auf. Außer vielleicht durch Studenten planieren per Panzer auf dem (das-muss-man-sich-auf-der-Zunge-zergehen-lassen) „Platz des himmlischen Friedens“. Nun hingegen kommt ein bebrillter Mönch (Fielmann?), der dauergackert wie ein geköpftes Huhn und esoterische Küchenweisheiten in deutsche Buchläden weisheitet. Dalaih Lama Fazit: Wenn´s einem richtig scheiße geht, gehe damit um! Hehehehehehehehehe. Hohlere Phrasen kann selbst die BILD-Zeitung nicht dreschen. Auch, wenn sie sich jeden Tag neu bemüht. Solche Bücher kaufen bildungsbürgerliche Rentnerinnen, die bei mäßigem Wetter ihre weißen, gerne auch rotgefärbten, Haare unter einer Baskenmütze unnötig beschützen und Lodenmäntel auf Kosten des abgelebten Gatten (Dr. jur. mindestens und sieben Hausmusik-Enkel) in Literatur-Cafés ersteigern. Und sehr, sehr verspätet bekennen: „Wer Bachs Johannes-Passion niemals hörte, ist um ein Erlebnis ärmer“. A) Ist er nicht, denn von allem, was der fette Sachse schrub, war die Johannes-Passion das ärmste Erlebnis und B) sind Literaturcafés die wahre Tragödie einer akademisch verrentnerten Ehrenrettung des dt. Kulturbegriffs. Baskenmütze ab zum Draufkotzen. Zurück nach China: Was also ist besser? Die ganze Veranstaltung platzen zu lassen und nix passiert. Ha´m wir damals im Pokalspiel Sowjetunion gegen Afghanistan gemacht. Afghanistan gibt´s noch. Die Touristenoase der Mohnfelder. Sowjetunion gibt´s nix mehr. Und jetzt die westliche Welt gegen China. Geschichte hat die unangehme Eigenschaft, sich zu wiederholen (leider nicht, was die Mauer betrifft). Sieht schlecht aus für die westliche Welt. Kein Boykott hieße: Aufgeklärte westliche Journalisten berichten live und wären für ein derart Anti-Genf-Land der pure Horror. Schnüffeln in alle dunklen Ecken und finden wahrscheinlich auch immer was. Denn es hat schon lange nichts mehr mit Sport zu tun. Boykott hieße, unendlich viele Körperertüchtiger üben nach Leibeskräften -- Oh, Moment, schon so früh? Muss mich soeben entlatten.