Mittwoch, 11. November 2009

DONNERSTAG 12. NOVEMBER 2009

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH meinem alten "BW-Kumpel" ANDY

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Nach der Sprachlosigkeit der Trauer, bin ich beeindruckt über die riesige Anteilnahme und Betroffenheit in der deutschen Öffentlichkeit.
Sollte der Tod Robert Enkes einen Sinn gehabt haben, dann diesen, daß 'Depression' nun thematisiert wird. Vor allem, was in unserer heutigen Zeit dazu führen kann: Erfolgsdruck, Versagensängste, Ellenbogenmentalität sowie Rücksichtslosigkeit im menschlichen Miteinander.
Meinen allerhöchsten Respekt habe ich vor der leidgeprüften Witwe, die nicht einmal 24 Stunden nach Robert Enkes Tod an die Öffentlichkeit trat. Ich glaube, sie wollte eine Botschaft übermitteln.

4 Kommentare:

  1. superfish@t-online.de12. November 2009 um 08:29

    Robert Enke......

    ein ganz feiner Mensch, so wie in der
    Trauerrede dargestellt.

    Hochachtung für seine Lebens-Einstellung mit seiner Familie.

    der letzte Entschluß
    um 18.21 Uhr hatte nach meiner Meinung eine f a t a l e Vorgeschichte.

    Ich wünsche mir,dass zu gegebener Zeit auch mal die letzten Handy-Telefonate mit Inhalten oder SMS
    der Herren abgeleuchtet werden,die nicht an der DFB -Pressekonferenz teilgenommen haben, aber für die Auswahl der Tor- Nationalspieler zuständig waren !!!

    Ich vermute,dann sieht man das Unglück in einem ganz anderen Licht.
    Seid als Blog-user nicht böse, dass ich gedanklich soooo gebohrt habe.
    Ich nenne das Kind beim Namen,warum wurde ENKE als Nr. 1
    für das Mittwochspiel gegen Elfenbeinküste n i c h t nominiert ??? Wann wurde es ihm mitgeteilt ??? und von wem ?
    Pardon,
    superfish

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  2. ...ich denke, in diesem sehr traurigem fall ist es nicht damit getan, es auf einen vordergründigen zusammenhang mit dem DFB zu bringen. robert enke war seit jahren in theapeutischer behandlung, ohne dass dieses in der öffentlichkeit, ja nicht mal in seinem engerem sportlichem umfeld bekannt war.
    enke wurde nicht nominiert, weil er noch nicht wieder voll fit war, aus jetziger sicht und dem wissen um seine krankheit wäre möglicherweise eine besonders sensibile vorgehensweise von nöten gewesen - nur, zu dem zeitpunkt hat niemand von seinem problem gewusst.
    wir sollten es uns also nicht so einfach machen und einen vermeintlichen schuldigen für dieses drama ausmachen und an den pranger stellen.
    ...w

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  3. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, richtig!

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  4. Robert ist ein fall der gesellschaft geworden. wer hatheute noch gesellschaflich noch as mit anderen menschen zu tun????
    alle hetzen alle sind schlecht!1

    wo bleit das mitgefühl für andere menschen die gemobbt werden oder wegeworfen werden ? hat sich da schon mal einer gedanken drüber gemacht?ß wie geht es leuten die nur weg sind nicht da für euch ????

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