Passt auf, die 'Bäume schlagen aus'. Ich werd' mich mit dem Wagen mal so durchschlängeln; 's wird bestimmt voll!
Und "meinen" Holländern: Ne moije Koeniginnendag!
So sehen die Damen und Herren dienstlich aus. Click foto:
Wir hatten das Vergnügen, sie nach Dienst zu erleben.
Eine bunte, muntere Truppe aus vielen Ländern,
die meisten trinkfest (sind halt mehrheitlich Schweden!)
aber auch Spanier, Canadier, Franzosen etc.pp.
Have a good performance today in Essen and see You again tonight at the KreuzherrenEck.

Sölle und Fumi konnten gar nicht genug bekommen und gaben noch auf der Rückfahrt einige Partituren zum Besten.
Im Croons sehen die Erdnüsse ganz anders aus ... ;-)
... und wird oft auch freundlich gegrüßt (wie hier vor'm Mutt's, Schwerinstraße)
oder unterwegs im Auto (hier von Geli)
oder auf offener Straße ...
P. und Andrea schauen etwas skeptisch drein,
ob der vielen Absperrungen, die seit gestern Nacht überall schon abgeladen und für den Marathonlauf am Sonntag aufgestellt werden.
René aus der Meerbar hat endlich Feierabend! Gruß nach Neuss.
RP vom 28.4.2010
DUESSELDORPUM ANNO IXXX.IV.MMX
Währenddessen weihte Thomas sein neues Seidengewand in Ventes Küche ein.
In diesem feinen Zwirn könnte er zum 18. Shaolin gewählt werden...
Bodenständiger hielten es Detlef und Jürgen mit ihren neuen "5und9zisch...olé-Tshirts"
Oder Eric, der linguistisch der Maus vorspricht.
Hier mit Tina und noch nem Holländer, dem flinken Eddie.
Auf die Embleme auf den Hemden kommt es an!
Ist Frances alles egal - sie hatte eine sehr erholsame Zeit mit den Töchtern auf Amrum.
"Pech gehabt" kommentierte lapidar der Zugbegleiter in Duisburg, als 8 der 28 Reisenden nicht schnell genug aus dem Zug kamen, die Türen sich schlossen und der Zug nach Düsseldorf weiterfuhr ...
Dieser Betriebsausflug von 5 urologischen Praxen aus dem Niederrhein - Ziel war Hamburg mit Besuch des Musicals TARZAN - gestaltete sich bis zu diesem Zeitpunkt perfekt und harmonisch. Das der (in Duisburg schon mit 10 Minuten Verspätung ankommende) Zug trotz vehementer Proteste der 20 bereits ausgestiegenen Fahrgäste so einfach weiterfuhr und durch voreiliges Schliessens der Türen sogar Verletzungen in Kauf nahm, konnte keiner aus der Reisegruppe nachvollziehen. Gut, daß meine Schwester um ihren Taxi-Bruder wußte, diesen kurzerhand anrief und wir mit 2 Wagen die acht müden Arzthelferinnen an den Niederrhein bringen konnten.
Ich hoffe, daß es Euch trotz der widrigen Umstände doch noch ein wenig Spass gemacht hat ...
Und der Chef war letztendlich froh, seine Helferinnen wohlbehalten in der Heimat zu wissen.
Die Rechnung geht selbstverständlich an die Deutsche Bundesbahn - "Pech gehabt"

Was mir so an Häuschen gefallen könnte . . .



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