Dienstag, 4. März 2008

Die Nacht vor dem nächsten Streik -

Pierre, dem Gitarrenprinz von Pempelfort, einen herzlichen Glückwunsch!

Eine weitere Oase in unserer Stadt: Ahnfeld/Rethelstraße
Jetzt haste den Hut!Und schon kommen wieder geniale Eingebungen...!?
Moritz' Oma
Das F.B.I. (demnächst gibt es den J.Edgar-Hoover-Burger), der Bundesverfassungsschutz und alte Seilschaften der StaSi erlauben uns nicht, die netteste Verkäuferin des Monats zu würdigen. Kleiner Tip: Mercedesstraße
Wir üben für den Auftritt und arbeiten am Syndrom, Herr Könich.*
*Sach ma, warum schriefst Du hä nix erin...?!

4 Kommentare:

  1. Kleiner Tipp für Lichtbild No zwo. Nicht alles auf einmal rauchen!

    Zum Könich-Foto: Muss man ihn nicht einfach lieb haben? Er kann auch mit den Vorderpfoten aufrecht gehen. Und mit einem Frolic-Ring einen Tetraeder in die Zunge knoten. Geschweige denn davon, einen Tischspringbrunnen per Speichel herzustellen. Oder auf einem Zuckerwürfel zu tanzen...

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  2. Zu dem Mc Donalds-Foto muss freilich die Geschichte erzählt werden, Taximann. Letztgenannter und ich holten drei Cheeseburger und eine große Pommes am Drive-In auf der Mercedesstraße. Ich schoss das Foto mit Blitz. Kimme, Korn, Treffer! Eine Nanusekunde danach waren zwei achtkantige Security-Männer an der Droschke und vermuteten uns als Mohamed Koll und Jussuf Sölken, die das Foto aus terroristischen Belangen
    konspirierten. Frage Number One: Seit one...äh...wann gibt es bei Mäckes Personen-/Gebäudeschützer? Frage Nummero Zwei: Warum lassen die sich durch unsere blauen Kontaktlinsen so eilig täuschen? Frage Nr. 3: Aus welchem Grund haben sie den Handgranaten-Ringpull in Jürgens Hand nicht gesehen, den er ihnen mit Schlechtriech-Finger entgegenstreckte? Mal ganz abgesehen, von der Bandenwerbung auf seinem Taxi: "Allah Akkbar -- das freundliche Rheintaxi, Ihr fahrbarer Vernichter von westlichen Hundesöhnen".

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  3. Sintemal ich soeben im Schreib-Flash bin, sei Nachfolgendes zu meinem B/W-Foto mit tropfendem Hut erwähnt:

    Es gemahnt dringend an australische Tropenhelmträger, welche zwischen Saufen (ständig) und Nichtsaufen (rar) mit Korkenstrippen die lästigen Schafsfliegen verscheuchen, indem sie mit dem Kopf schütteln (die Australier, nicht die Schafe, obzwar sie sich mutmaßlich in dieser Kombination fortpflanzen).
    Dass Aussis dedicated drinker sind, ist fühlbar mittels Mel Gibson, der im Semi-Vollrausch als Sohn eines katholischen Hasspredigers in einem lallenden Radio-Interview antisemitische Tendenzen mehr als vermuten ließ. Und Sigourny Weaver hätte das "Alien"-Franchise nach den ersten beiden großartigen Teilen auch sein lassen können. Und dass der brillante Heath Ledger sich der Leinwand entzog, indem er keine Beipackzettel lesen konnte, ist aus der (ge-)läufigen Boulevardpresse zu entnehmen. Knapp bemerkt: Australier leben entweder zu lang, oder zu kurz.

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  4. Autsch - jetz isses soweit.... eins, zwei, g'suffa!

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